Erlebe dein Wasser als

Lebenselixier


Das perfekte Wasser muss

 

Sauber & rein

Schadstofffrei - Ungesättigt

 

Zellgängig

mikrosiemens unter 90

 

Hexagonal strukturiert

nach Johann Grander 

Massaru Emoto - Zerfitiziert

 

Verwirbelt & Energertisiert

nach Viktor Schauberger

 min. 28000 Bovis Einheiten

 

PH-neutral

ungepuffert

 

 


Bei einer Studie über 12 Jahre in Frankreich stellte Prof. Dr. Louis-Claude Vincent fest:

"Je schlechter das Wasser, umso schlechter der allgemeine Gesundheitszustand.

Je besser das Wasser, umso besser der allgemeine Gesundheitszustand."

 


Wasser ist Leben

Rückstände im Leitungswasser, Schützt dich vor...

  • Medikamentenrückstände
  • Röntgenkontrastmittel
  • Anti-Baby-Pille
  • Pestizide
  • Chlor, Kalk, Blei, ...
  • Industriechemikalien
  • Bakterien & Vieren
  • Nitrat
  • hormonaktive Stoffe
  • Weichmacher
  • Flammschutzmittel
  • Mikroplastik
  • Uran
  • Drogenrückstände


Sauber reicht nicht!

Wasser muss zellgängig sein

Warum muss ein Wasser zellverfügbar sein

schauen wir genauer hin

 

Hydriert
Diffundiert in alle Zellen
Zellverfügbares Wasser ist ein extrem gereinigtes, sauberes Wasser mit einem niedrigeren Leitwert, als das Zellwasser und es hat eine zellgängige hexagonal kristalline Struktur, was auf gesundes Wasser hinweist. 
Idealerweise sollte zellverfügbares Wasser,  welches durch osmotischen Druck in die Zellen diffundieren kann, einen Leitwert von unter 90 MS haben, damit es sich mit dem Zellwasser mischen kann, dieses sozusagen verdünnen, und somit die Zelle REHYDRIEREN kann! 
Der PH Wert sollte obendrein zwischen
6,4 und 7,4 liegen.
Entgiftet
Entschlackend und reinigend
Zellverfügbares Wasser, welches auch als ungesättigtes Wasser bezeichnet werden kann, kann man sich wie einen Bus mit vielen Sitzplätzen vorstellen, die alle unbesetzt sind. Hier können Giftstoffe aus den Zellen nun perfekt Platz nehmen, also verunreinigtes Gewebewasser aufgenommen und transportiert werden, bis es über die Nieren und den Darm ausgeschieden werden kann. 
Gesättigte Flüssigkeiten wie Kaffee, Mineralwasser mit Kohlensäure, Limonaden u.v.m., können diese Aufgaben nicht erfüllen da hier die Sitzplätze im Bus mit Fremdstoffen belegt sind.
 
Transportiert
Bringt Nährstoffe optimal in die Zellen
Durch den freien Platz im leichten und zellverfügbaren Wasser, können wichtige Nährstoffe leichter transportiert, und Giftstoffe abtransportiert werden. 
Die eigentliche Aufgabe des Wassers ist zu lösen und zu transportieren und nicht, ganz simpel ausgedrückt, lediglich als Nahrung zu dienen.
Prof. Dr. Ingo Froboese der Sporthochschule Köln, sagt dazu:
"Wasser ist ein Löse- und Transportmittel, mehr nicht."

Die Qualität des Wasser ist dabei ausschlaggebend, ob unser Trinkwasser seine verjüngende und reinigende Wirkung überhaupt enfalten kann oder im Gegenteil sogar Schaden anrichtet.


MicroSiemens Leitwerte und Wirkung auf den Organismus

 

MIT MICROSIEMENS, ABGEKÜRZT MS ODER µS, WIRD DIE LEITFÄHIGKEIT DES WASSERS DURCH DIE DARIN GELÖSTEN TEILCHEN BEZEICHNET.

 

Dabei wird der elektrische Widerstand im Wasser gemessen. Durch diese Messung kann man feststellen, wieviel Teilchen im Wasser enthalten sind, bzw ob viele oder eher weniger Teilchen vorhanden sind.

Gemessen wird der Wert mit einem Leitwertmessgerät, das Ergebnis wird in Microsiemens dargestellt.

Der optimale Widerstandswert liegt laut Prof. Dr. Louis Claude Vincent (Universität Paris) unter 130µS (MicroSiemens)

Bei Wasser, mit einem Leitwert um 130µS kann man also davon ausgehen, dass relativ wenig Teilchen vorhanden sind. Das Wasser ist weich und besitzt einen hohen Reinigungseffekt für unseren Körper.

Reines, ungesättigtes, „leeres“ Wasser ist also überaus wichtig für die Nährstoffversorgung der Zellen, sowie gleichzeitig fähig, Abfall- und Giftstoffe auszuschwämmen. Nur so kann unser Organismus sauber bleiben.

 

Es ist nicht nur wichtig was Wasser mitbringt, sondern vor allem, was es aus unserem Körper mitnimmt!

Bei Sättigung (Verunreinigung) des Wassers, können sogar mehr Stoffe (Fremdstoffe) in den Körper hineingelangen, als abtransportiert werden, denn unsere Körperzellen können schlecht Abfallstoffe in bereits belegtes Wasser abgeben.

 

Schadstoffe und Säuren verbleiben im Körper und verunreinigen ihn praktisch von innen. Dies kann, u.a., zu Übergewicht, Übersäuerung, erhöhte Blutdruckwerte, Orangenhaut führen, um nur einige mögliche Nebenwirkungen zu nennen.

 

Wirkung auf unserem Körper:

 

Wasser wirkt bereits bei einem Leitwert von 280 - 499µS für den Körper belastend!

 

 

 Trinkwasser-

verordnung

 

Gesetzliche Grenzwerte

 in MikroSiemens:
 
 Deutschland ( 2750µS)
 EU (400µS)
WHO (750µS)
 
Nach der Trinkwasserverordnung kann der Leitwert (Gesamtbelastung) des Wassers bis zu 2500 Mikro Siemens betragen
Wirkung auf
Organismus
 
Perfekt entschlackend und entgiftend
Gute entgiftende Wirkung
Noch befriedigend
Keine Wirkung mehr
Bereits belastend
Schlecht
Stark belastend
µS = Leitwert (MicroSimens)

 

0µS – 80µS

90µS – 130µS
140µS – 190µS
200µS – 270µS
280µS – 500µS
600µS – 1200µS
1300µS – 1500µS


 

Studie von Professor Dr. Louis Claude Vincent (1906-1988)

 

In einer 12 Jährigen Studie von Professor Dr. Louis Claude Vincent (1906-1988) wurde festgestellt, dass Wasser mit einem MicrosSiemens Gehalt bis 90 MS, eine gute bis sehr gute entschlackende Wirkung hat. Den größten Anteil an gelösten Stoffen machen meist im Trinkwasser gelöste Mineralien aus, die übrigens auch für den Geschmack des jeweiligen Wassers verantwortlich sind. Meist ist es Calcium und Magnesium, welche sich auskristallisiert als Kalk, an Amaturen, Wasserkocher und im Körper anlagern. Ein Wasser mit geringen MicroSiemens Werten ist also grundsätzlich ein mineralstoffarmes und auch kalkarmes Wasser. Reines Quellwasser beinhaltet übrigens meist weniger als 10-80 MS. Leitungswasser & Flaschenwasser liegt meist bei 200-1500 MS. Es gibt natürlich auch sehr mineralstoffreiche Quellen, dies ist aber nicht die Regel.

 


 Wasser ist mehr als nur Wasser

70 % aller Deutschen sind 'ausgetrocknet' leiden unter chronischer Dehydrierung Dr. P. Ferreira (Biochemiker)